Über mich …
Kurzer Werdegang: Christoph Wick, Jahrgang 1969, aufgewachsen in Marburg an der Lahn, heute überzeugter Wahl-Rheinländer (bis auf das Bier in Reagenz-Gläsern).
Studium der Informatik und Sozialwissenschaften an der Universität Koblenz, Abschluß als Diplom-Informatiker. Danach wissenschaftlicher Mitarbeiter der GMD (heute Fraunhofer FIT). Anschließend mehrere Jahre leitender Angestellter in einer Agentur für Pharmakommunikation und bei einem Softwarehersteller aus dem Bereich Healthcare Management.
2011 Gründungsgesellschafter der i4innovation GmbH in Bonn. Dort Geschäftsführer für den Bereich Mobile Applications und Internet-Services.
… und Computer
Zu Beginn
Hat jemand Nerd Attack! gelesen? Trifft ziemlich gut auch auf mich zu — bis auf's Raubkopieren, natürlich!
Commodore 64-Besitzer. Erste Programmier-Versuche mit mit Simon's Basic und 6510-Assembler. In der Schule mit einem Apple IIe und einer Z80-Steckkarte mit CPM 3.0 experiementiert. Dort Turbo-Pascal programmiert und mit Wordstar (mit Mailmerge :-) in Berührung gekommen. Daher ist heute noch joe mein bevorzugter Konsolen-Editor.
16-Bit komplett ausgelassen und gleich einen Atari ST genommen. 32 Megabyte Festplatte (wieviel hat noch mal mein Telefon? 32768 Megabyte?)
Richtig
An der Uni alles gemacht, was Anfang der 90ger »in« war. Zunächst mit SUN-Workstations und später NeXT-Cubes und auch Linux gearbeitet. Modula II, C, Informix4GL, SQL, Hope, Objective-C, C++. Ohne nennenswerte Windows-Kenntnisse das Diplom gemacht.
In der GMD dann das Paradies für alle Nerds: Sun, SGI, NeXT und die schicken Apple-Notebooks. Internet-Zugang(!), Netscape Navigator 0.9. Erste eigene Website (http://zeus.gmd.de/~wicki — leider offline ;-). Ach ja, Computer-Grafik: OpenGL, OpenInventor, VRML — alles für medizinische Bilddatenverarbeitung. Und zum ersten mal Java. Und Windows NT 4.0.
Im Beruf
Im Beruf sehr viel mit Macs gemacht, auch im Server- und Infrastruktur-Bereich. Auf Software-Seite viel mit Java. Wenn dann aber am liebsten mit mit WebObjects. Datenbanken mit Oracle, H2 oder Frontbase erledigt, aber auch mit MySQL. Und natürlich immer wieder Objective-C für iOS und OS X. Eine geile Sprache, auch wenn Swift ihr vielleicht irgendwann den Rang abläuft.
Heute
Als Geschäftsführer macht man naturgemäß nicht mehr ganz so viel selbst. Wenn dann, am liebsten Mobile-Applications für iPhone und 3D-Spiele mit Unity3D.